Das dritte Gespräch steht unter dem Titel «Grosswildjagd und Kolonialgeschichte: Welche Rolle spiel(t)en wir?». Was spricht für oder gegen die Grosswildjagd, wie haben Naturkundemuseen vom Kolonialismus profitiert, und wie geht ein Museum mit seiner Geschichte um?
Es diskutieren: Gesine Krüger, Historikerin mit Schwerpunkt Postkolonialismus der Universität Zürich, Solomon Sebuliba (UGA), Umweltbiologe der Universität Oldenburg, Antoine Spillmann, Vorsitzender der Schweizer Sektion des Safari Club Internationale, und Stefan Hertwig, Leiter Wirbeltiere NMBE.
Moderation: Beat Glogger, Wissenschaftsjournalist
Weitere Informationen
- Türöffnung
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18.30 Uhr
- Start
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19 Uhr
- Dauer
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ca. 1.5 Stunden
- Eintritt
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gratis, mit Anmeldung
- Raum
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Vortragssaal