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Nicht zwei Geschlechter, sondern hunderte weisen Spaltblättlinge und Schleimpilze auf - die Natur ist erstaunlich queer.
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Tüpfelhyänen werfen viele Geschlechts-Stereotypen über den Haufen: Die Weibchen führen die Rudel, verfügen über enorm hohe Spiegel an männlichen Hormonen und einem "Pseudopenis".
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Der Sport ist binär organisiert. Wie geht er in Zukunft mit Geschlechtervielfalt und mit Menschen um, die nicht in die bisherigen Kategorien passen?
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Was heisst queer eigentlich? Im Beginn der Ausstellung wird der Begriff geklärt - und mit Vergleichen aufgezeigt, dass queer sein ein verbreitetes Phänomen darstellt.
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Homosexualität ist bei sozialen Tieren gang und gäbe: 6 Prozent der männlichen Hausschafe paaren sich nur mit anderen Schafböcken.
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Das biologische Geschlecht: Ein komplexes Netzwerk und alles andere als eine eindeutige Sache, wie eine Station in der Ausstellung zeigt.
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Kaukasische Felseidechsen: Bei dieser Tierart kommen keine Männchen vor.
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Schnecken können bei der Paarung die männliche und weibliche Rolle übernehmen - oder sich ungeschlechtlich fortpflanzen.
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Der Komodowaran, eines von unzähligen Tierarten, das zur asexuellen Fortpflanzung fähig ist.
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Es gibt so viele Trans-Menschen wie Rätoromanisch Sprechende und mehr Lesben als SVP-Mitglieder*innen. Der Einstieg der Ausstellung zeigt eindrückliche Vergleiche.
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Das Schlusswort der Ausstellung gehört jungen Menschen - sie geben einen Eindruck, was die Zukunft bringen wird.
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Zone Vielfalt: In der Natur ist nichts normal.
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Baum der Bekentnisse: An dieser Audio-Station beantworten vier Persönlichkeiten grundlegenden Fragen.
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Die Ausstellung wartet mit verschiedenen interaktiven Stationen auf.
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"Wesensreise" - eine Installation der Künstler Daniel Bolliger und Timon Imveldt.
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Queer als kreativer Motor: Kollektion des Künstlers und Mode-Designers Timon Imveldt.
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Die Sonderausstellung «Queer» im Naturhistorischen Museum Bern.
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